Auer Weideweg - Thalmässing Nr. 2
Start in Thalmässing (Mittelfranken)
An Wandermöglichkeiten mangelt es in dem beschaulichen Markt Thalmässing im schönen Altmühltal gewiss nicht. Neben drei Premiumwanderwegen sind auch unzählige weitere Touren ausgeschildert. Eine von ihnen ist der Wanderweg Nr. 2, der sogenannte Auer Weideweg, der durch die im Osten von Thalmässing gelegenen Wiesen, Felder und Wälder führt.
Rundweg Sophienhöhle und Burg Rabenstein
Start in Waischenfeld (Oberfranken)
Zwei der bekanntesten Täler der Fränkischen Schweiz sind das idyllische Wiesenttal und das Ailsbachtal. Oben auf dem Bergrücken thronen unzählige Ruinen und Burgen, die an längst vergangene Zeiten erinnern. Eine von ihnen ist die Burg Rabenstein, die auch heute noch in hoheitlichem Glanz erstrahlt. Tief im Berg sind weitere prunkvolle Säle mit Tropfsteinformationen in der Sophienhöhle verborgen. Der Rundweg verbindet die beiden Highlights mit der sagenhaften Natur der Region.
Von der Burgruine Leuchtenberg ins Lerautal
Start in Leuchtenberg (Oberpfalz)
Inmitten des Naturparks Nördlicher Oberpfälzer Wald liegt der malerische Marktflecken Leuchtenberg. Von oben auf dem Berg grüßt die Burgruine, die zu den größten und am besten erhaltenen Anlagen in der Oberpfalz gehört. Zu ihren Füßen schlängeln sich die romantischen Täler der Lerau und der Luhe durch den Wald.
Auf dem Findlingsweg zum Naturschutzgebiet Doost
Start in Floß (Oberpfalz)
Immer dem Findling nach, heißt es im oberpfälzischen Marktflecken Floß östlich von Neustadt an der Waldnaab. Diesen großen rundgeschliffenen Steinen, die hier in der Region aus Granit bestehen, begegnet man auf dem Themenweg auf Schritt und Tritt. Mal am Feldrand, mal im Bach. Der Rundweg führt durch eines der schönsten Naturschutzgebiete im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald: das Naturschutzgebiet Doost. Hier tummeln sich unzählige Granitblöcke im Bett der Girnitz, die Durchmesser bis zu fünf Meter erreichen. Ganz nebenbei erfährt man noch so einiges über Findlinge und die Natur.
Ins Retterschwanger Tal
Start in Bad Hindelang (Schwaben)
Auf dieser Wanderung gelangt ihr ins Retterschwanger Tal und zurück.
Von Weißenstadt zum Rudolfstein
Start in Weißenstadt (Oberfranken)
Vom idyllischen Weißenstädter See führt ein Wanderweg hinauf zu gleich mehreren atemberaubenden Felsformationen des Fichtelgebirges. Auf dem über 800 m hohen Rudolfstein beeindrucken die Granittürme auf dem Gipfel, die weit über die Region hinaus bekannt - und eines der Wahrzeichen des Fichtelgebirges - sind. Nur einen Steinwurf entfernt ragen die Drei Brüder aus dem umliegenden Wald empor.
Vom Schloss Schwarzenberg zum Bernhardsee
Start in Scheinfeld (Mittelfranken)
Fast noch ein Geheimtipp im schönen Frankenland sind die vielen Wanderwege im Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim. Der mittelfränkische Teil des Naturparks Steigerwald punktet mit seiner sanften Hügellandschaft und den idyllischen Dörfern und Städten. Mittendrin die wunderschöne Stadt Scheinfeld, über deren Dächern eine alte Burganlage thront, die später zum Renaissanceschloss umgebaut wurde. Gleich nebenan: das Klosterdorf, das wahrscheinlich im 17. Jahrhundert als Kapellendorf errichtet wurde. Ringsum Wälder und Felder. Nicht zu vergessen sind auch die vielen Weiher, in denen die berühmten Karpfen der Region gezüchtet werden.
Von der Marienquelle zum Pilzlehrpfad Heidenberg
Start in Büchenbach (Mittelfranken)
Der Heidenberg südlich von Schwabach ist immer für eine erlebnisreiche Wanderung zu empfehlen. Unzählige lokale, aber auch der eine oder andere Fernwanderweg wie beispielsweise der Jakobsweg von Schwabach nach Öttigen passieren die bewaldete Anhöhe. Zusammen mit dem Jakobsweg verläuft ein Lehrpfad, der Pilzpfad, auf dem allerhand Wissenswertes auf Infotafeln zu erfahren ist. Sehenswert ist natürlich auch die Marienquelle. Diese Wanderung verbindet beide Attraktionen auf dem Heidenberg.
Fichtelsee - Platte - Nußhardt
Start in Fichtelberg (Oberfranken)
In atemberaubender Szenerie zwischen zwei Naturparks eingebettet liegt auf 750 Höhenmetern der etwa 10 Hektar große Fichtelsee. Durch den umgebenen Hochwald lässt es sich auf schattigen Wegen wunderbar wandern. Ohne extreme Höhenunterschiede sind sowohl der idyllische Nußhardtgipfel im Naturpark Fichtelgebirge zu erreichen, als auch die höchste Erhebung im Naturpark Steinwald, die Platte. Diese Wanderung verbindet die drei Naturschönheiten auf einer abwechslungsreichen Tour.
Fichtelberg-Rundweg Nr. 2: Vom Fichtelsee zum Fahrzeugmuseum
Start in Fichtelberg (Oberfranken)
Einer der lokalen Wanderwege am Fichtelsee ist mit der wenig aussagekräftigen Markierung Nr. 2 betitelt. Und obwohl der Name eher langweilig klingt, so gibt es doch unzählige Highlights am Wegesrand. Da ist beispielsweise das legendäre Fahrzeugmuseum in Fichtelberg, ein Besucherbergwerk, einige skurrile Granitfelsen mit mysteriösen Namen und natürlich der Fichtelsee selbst, der idyllisch von den umliegenden Bergrücken umrahmt wird.
Von der Ruine Weißenstein zum Hackelstein
Start in Waldershof (Oberpfalz)
Im Zentrum des Naturparks Steinwald sind tief im Wald ein paar wunderschöne Felsenformationen aus Granit versteckt. Außer der Burgruine Weißenstein, dem Wahrzeichen des Steinwaldes, sind alle diese Schönheiten von der Natur selbst erschaffen worden. Dazu gehört der berühmte Hackelstein ebenso wie die weniger bekannten Basaltpferde und das Steinerne Pferd, die alle auf dem Rundweg anzutreffen sind.
Tour um Emskirchen
Start in Emskirchen (Mittelfranken)
Umrahmt von saftigen Wiesen, sanften Hügeln und geheimnisvollen Wäldern ist der Markt Emskirchen im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim ein Wanderziel für alle, die eine beschauliche Tour entlang von Weihern und idyllischen Dörfern suchen. Und obwohl es hier sicherlich an spektakulären Naturwundern mangelt, so findet man doch zahlreiche wunderschöne Sehenswürdigkeiten versteckt, die den Rundweg zu einem Erlebnis machen.
Westlicher Limesweg (E1) von Obernburg nach Michelstadt-Vielbrunn
Start in Obernburg am Main (Unterfranken)
Nach der Eroberung Frankreichs drangen die Römer über den Rhein vor. Der Odenwald-Limes wurde errichtet, um die Strecke zwischen Main und Neckar zu sichern, die als natürliche Grenzen galten. Mit diesem um das Jahr 85 n. Chr. erbauten Grenzwall sollte die römische Provinz Germania Superior geschützt werden.
Deine Wanderung führt in der ersten Etappe entlang der ehemaligen Grenzlinie von Obernburg am sonnigen Main bis nach Michelstadt-Vielbrunn.
Während dieser landschaftlich und kulturell bereichernden Tour passierst Du Überreste römischer Wachttürme, Kastelle (Truppenunterkünfte), Badeanlagen und Grenzbefestigungen. Informative Tafeln weisen auf die Sehenswürdigkeiten hin und geben Einblicke in das Leben in der ehemaligen Grenzregion.
Vom Klosterberg zur Burg Abenberg
Start in Abenberger Wald (Mittelfranken)
Das beschauliche Städtchen am Tor zum Fränkischen Seenland kann nicht nur mit der rund tausendjährigen Burg hoch über den Dächern des Ortes aufwarten. Hilpoltstein ist auch der Ort mit der ältesten Klöppeltradition in Westdeutschland, deren Geschichte im Burgmuseum hautnah erlebt werden kann. Ringsum stille Wälder und Wiesen sowie unzählige Teiche und Weiher für Naturliebhaber.
Binnensanddünen im Nürnberger Land
Start in Winkelhaid (Mittelfranken)
Tief drinnen im Wald zwischen Altdorf und Leinburg im Nürnberger Land verstecken sich urzeitliche Relikte aus der letzten Eiszeit. Die seltenen Binnendünen sind aus Flugsand entstanden und bis zu 40 m mächtig. Sie sind Teil eines der größten Dünenfelder in ganz Bayern. Idyllische Heideflächen und Silbergrasfluren überziehen inzwischen die Terrassensande. Irgendwann werden sie gänzlich verschwunden sein, weil sich Büsche und Bäume ansiedeln. Inzwischen kann man sie aber noch lange - genauso wie die seltenenen Flechtenkiefernwälder ringsum - bei einer Wanderung bewundern.
Zur Teufelsküche bei Tirschenreuth
Start in Tirschenreuth (Oberpfalz)
Tief im geheimnisvollen Wald des Stiftlandes bei Tirschenreuth kocht der Teufel seine höllische Suppe in einem urzeitlichen Tal, das das Wasser in die Granitfelsen gefressen hat. Und weil der Teufel nicht kleckert, sondern klotzt, gibt es gleich zwei dieser atemberaubenden Felsenlabyrinthe: die Große und die Kleine Teufelsküche. Ringsum urige Wälder und Seen, die nur darauf warten, genauer erkundet zu werden.
Entdeckertour auf die Ehrenbürg
Start in Kirchehrenbach (Oberfranken)
Einer der drei heiligen Berge der Franken ist die Ehrenbürg, ein Zeugenberg der Fränkischen Alb bei Forchheim. Seine Doppelkuppe ist schon von Weitem sichtbar. Die Nordkuppe bildet das 514 m hohe Walberla mit der Walburgis-Kapelle, die Südkuppe der 532 m hohe Rodenstein. Im Volksmund wird der Name Walberla oft für die gesamte Ehrenbürg verwendet. Je nachdem, von welcher Seite man den Berg betrachtet, bietet er ein völlig anderes Bild. Am Westhang lassen extreme Temperaturschwankungen nur Trocken- und Magerrasen wachsen, während die nordöstliche Flanke von dichtem Wald überzogen ist. Unsere prähistorischen Vorfahren haben die besondere Lage genutzt, das weitläufige Gipfelplateau zu besiedeln.
Wendelinskapelle und Bodenseeblick
Start in Scheidegg (Schwaben)
Auf dieser Rundwanderung seid ihr von Kinberg aus im Westallgäu unterwegs. Die Tour bietet immer wieder grandiose Weitsichten bis zum Bodensee und als bedeutendes Bauwerk die Wendelinskapelle.
Höhlenwanderung um Muggendorf
Start in Wiesenttal (Oberfranken)
Geheimnisvolle Höhlen, herrliche Aussichten, Wald und Wasser - all das bietet der Rundweg um Muggendorf. Da ist nicht nur die Oswaldhöhle, die tropfsteinreiche Rosenmüllerhöhle, die Versturzhöhle Riesenburg und das Quackenschloss, sondern auch der Aussichtsturm Hohes Kreuz auf dem Hohlen Berg und der Adlerstein mit Panoramablick, sondern auch die Wiesent und die Aufseß mit ihren idyllischen Tälern. Bitte nehmt unbedingt eine Taschenlampe für die vielen Höhlen mit!
Kirschgartenwanderung
Start in Spalt (Mittelfranken)
Das Spalter Hügelland ist berühmt für den Hopfenanbau, was ihm auch den passenden Namen Spalter Hopfenland eingebracht hat. Aber hier wächst nicht nur die Rankpflanze, deren rispigen Blütenstände zum Bierbrauen unerlässlich sind, sondern auch unzählige Kirschbäume, die die saftigen Wiesen im Frühjahr mit einem luftigen Weiß vom Blau des Himmels abheben. Und deshalb macht auch die Vielfalt in den Streuobstwiesen diese Region zu etwas ganz Besonderem.
Unterwegs auf dem Westlichen Limesweg
Start in Obernburg am Main (Unterfranken)
Nach der Eroberung Frankreichs drangen die Römer über den Rhein vor. Der Odenwald-Limes wurde errichtet, um die Strecke zwischen Main und Neckar zu sichern, die als natürliche Grenzen galten. Mit diesem, um das Jahr 85 n. Chr. erbauten, Grenzwall sollte die römische Provinz Germania Superior geschützt werden.
Deine Wanderung führt über 5 Etappen entlang der ehemaligen Grenzlinie von Obernburg am sonnigen Main durch den waldreichen Odenwald bis nach Neckarzimmern ins romantische Neckartal.
Während dieser landschaftlich und kulturell bereichernden Tour passierst Du Überreste römischer Wachttürme, Kastelle (Truppenunterkünfte), Badeanlagen und Grenzbefestigungen. Informative Tafeln weisen auf die Sehenswürdigkeiten hin und geben Einblicke in das Leben in der ehemaligen Grenzregion.
Der Römerspaziergang als „Amuse-Gueule“ für den Westlichen Limeswanderweg
Start in Obernburg am Main (Unterfranken)
Dieser kurze Spaziergang führt Dich entlang der historischen Stadtmauer, vorbei am Almosenturm bis hin zur Annakapelle. Weiter geht es über die malerische Kapellengasse zum Mittleren Höhenweg, von dem aus Du einen herrlichen Blick über die Stadt und das Maintal bis zum Spessart genießen kannst. Auf dem Rückweg passierst Du das Untere Tor, die Kirche St. Peter und Paul sowie den ehem. Stiftshof, bevor Du wieder an Deinem Ausgangspunkt am Römermuseum ankommst.
Teufelshöhle, Skywalk und Klumpertal
Start in Pottenstein (Oberfranken)
Rings um Pottenstein lassen sich auf jedem Wanderweg die herrlichen Naturschönheiten bewundern. Eine ganz besonders erlebnisreiche Tour führt von der Sommerrodelbahn und dem Skywalk mit herrlichem Blick über das Weihersbachtal ins idyllische Klumpertal. Und natürlich darf auch die berühmte Teufelshöhle nicht auf der Rundtour durch die Felsenlandschaft der Fränkischen Schweiz fehlen.
Schleusenweg Hilpoltstein und Burgruine
Start in Hilpoltstein (Mittelfranken)
Fachwerkhäuser, eine Burgruine, Wasser in Hülle und Fülle - das alles hat die charmante Stadt Hilpoltstein im Landkreis Roth zu bieten. Eine wunderschöne und sehr abwechslungsreiche Rundwanderung zeigt die schönsten Sehenswürdigkeiten.
Von Hilpoltstein zur Schleuse Eckersmühlen
Start in Hilpoltstein (Mittelfranken)
Die Stadt Hilpoltstein am Übergang zwischen dem Fränkischen Seenland und dem Altmühltal ist nicht nur für seine historische Altstadt und die Burgruine bekannt, sondern auch für ihre hervorragenden Wandermöglichkeiten. Eine sehr gemütliche - aber dennoch recht abwechslungsreiche - Tour führt vom nördlichen Stadtrand zur Schleuse Eckersmühlen und durch die Felder und Wiesen wieder zurück.
Durch das Naherholungsgebiet Theresienstein Hof
Start in Hof (Oberfranken)
Auf einem Hügel im nordöstlichen Stadtgebiet von Hof liegt das Naherholungsgebiet Bürgergarten Theresienstein. Neben der großzügig angelegten Parkanlage, in der eine Burgruine an alte Zeiten erinnert, befindet sich dort auch der Botanische Garten und der Zoologische Garten der oberfränkischen Stadt an der Saale. Auf einer kleinen Wanderung lassen sich alle Sehenswürdigkeiten miteinander verbinden.
Vom Rhein-Main-Donau-Kanal nach Schwanstetten und Märzenbecherwald
Start in Schwanstetten (Mittelfranken)
Überraschendes gibt es überall zu entdecken. So ist das auch auf dem Rundweg an Rhein-Main-Donau-Kanal bei Schwanstetten. An der Schleuse Leerstetten lässt sich mit etwas Glück ein Fracht- oder Personenschiff beobachten, wie es die Staustufe überwindet. Die Altstadt von Schwanstetten wartet mit einer Vielzahl historischer Fachwerkhäuser auf und im Wald versteckt gibt es im Frühjahr ein Blütenspektakel im Märzenbecherwald.
Vom Hahnenkammsee zum Hechlinger Hohlweg und Ruine St. Katharina
Start in Heidenheim (Mittelfranken)
Der älteste See, der im Fränkischen Seenland aufgestaut wurde, ist der Hahnenkammsee südlich von Hechlingen bei Heidenheim. Aber nicht nur in der Badesaison lohnt sich eine Wanderung am Übergang zum Altmühltal, denn es sind noch weitere Sehenswürdigkeiten direkt in der Nähe. Dazu zählt beispielsweise die Ruine der St.-Katharinen-Kapelle und der Hechlinger Hohlweg, den die Fuhrwerke in früheren Zeiten in den Sandstein gefräst haben.
Vom Wildgehege Hufeisen zu den Eislöchern und dem Kleinen Lochstein
Start in Veldensteiner Forst (Oberfranken)
In punkto Natur ist im Veldensteiner Forst so einiges unter den hohen Wipfeln der Bäume versteckt, das den Wanderer überrascht. Da sind nicht nur skurrile Felsen und Höhlen, sondern auch ein wunderschönes kleines Wildgehege namens Hufeisen, das nicht nur Kindern, sondern auch erwachsenen Menschen das Herz höher schlagen lässt.
Hirschbachtobel und Wildbachtobel
Start in Bad Hindelang (Schwaben)
Auf dieser Tour erkundet ihr die wilden Tobelwege des Hirschbachs und Wildbachs in Bad Hindelang. Wenn ihr einigermaßen trittsicher seid, sind diese Wege für euch kein Problem.
Von der Ruinenkirche Spindeltal zur Burgruine Wellheim
Start in Mörnsheim (Oberbayern)
Zwischen den Gemeinden Dollheim und Wellheim erstreckt sich eines der anmutigen Täler, die die Erdgeschichte hervorgebracht hat: das Urdonautal. Und auch wenn die Donau heute hier in der typischen Landschaft des Jura mit seinen hoch aufragenden Felsen nicht mehr fließt und sich zwischen der Altmühl und Schutter ein Trockental gebildet hat, so finden sich hier doch so zahlreiche Facetten einer landschaftlichen Schönheit, die ihresgleichen sucht.
Von den Worzeldorfer Steinbrüchen zum Alten Kanal in Wendelstein
Start in Nürnberg (Mittelfranken)
Im Südosten Nürnbergs sind im Reichswald bei Worzeldorf zahlreiche Steinbrüche versteckt, in denen früher, aber auch heute noch, Sandstein abgebaut wird. Aus diesem Rohstoff wurden nicht nur die Patrizierhäuser und die Lorenzkirche erbaut, sondern auch die berühmte Kaiserburg. Auf Lehrpfaden geht es am historischen Ludwig-Donau-Main-Kanal entlang nach Wendelstein.
Rednitz-Rezat-Weg
Start in Rednitzhembach (Mittelfranken)
Immer am Fluss entlang, heißt es auf dem Rednitz-Rezat-Weg von Rednitzhembach nach Spalt. Es geht vorbei an den abwechslungsreichen Landschaften des Fränkischen Seenlandes. Mal über bewaldete Hochufer, mal durch weite Talwiesen hinein ins berühmte Spalter Hügelland mit seinen unzähligen Hopfengärten. Kulturelle Highlights am Wegesrand reichen von historischen Altstädten, dem Schloss Ratibor, Museen und vielen wunderschönen Kirchen und Baudenkmälern bis hin zu Kunstwegen. Gemütliche fänkischen Gaststätten und Biergärten laden zwischendurch zu einer Rast ein.
Klosterrunde von Miltenberg
Start in Miltenberg (Unterfranken)
Eine kleine Wandertour entlang von Weinreben, über einen Kreuzweg zum Kloster Engelberg, oberhalb von Miltenberg. Mit dem Besuch des Klosters, lässt sich auch wunderbar eine Pause im Kloster-Biergarten, bei Klosterbrot und Klosterbier (auch alkoholfrei), verbringen.
Über die Treppen der Engelsstaffeln geht es wieder in das Maintal und auf der anderen Mainseite wieder zurück nach Miltenberg. Am Biergarten Parkhof, vor Miltenberg, bietet sich eine weitere Pause in den Mainwiesen an.
Start und Ziel der Wandertour ist jeweils der Bahnhof von Miltenberg. Auch wenn die Tour am Mainufer bleibt, sollte ein Abstecher in die Altstadt eingeplant werden.
Vom Valznerweiher zum Eisweiher
Start in Nürnberg (Mittelfranken)
Das Stadtgebiet von Nürnberg birgt jede Menge grüne Oasen, die man hier vielleicht gar nicht vermuten mag. Eine beschauliche Tour, die sich zu jeder Jahreszeit in einem anderen Licht zeigt, ist der Rundweg vom Valznerweiher durch den Lorenzer Reichswald bis zum Eisweiher am Rande von Fischbach. Ein kurzes Stück führt die Tour über den Walderlebnispfad, der direkt am Valznerweiher liegt.
Mit dem Rad ins Rappenalptal und zur Schwarzen Hütte
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Auf dieser Fahrradtour gelangt ihr ins herrliche Rappenalptal und zur Schwarzen Hütte.
Zum Oytalhaus und mit dem Roller zurück nach Oberstdorf
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Diese Tour eignet sich gut als Einstieg in den Wanderurlaub im Allgäu. Aus dem Ort geht es auf gut präparierten Wegen ins Oytal. Vor Ort lohnt die Einkehr im Oytalhaus. Dort kann man dann ab 15 Uhr auch einen Tretroller für den Rückweg bergab leihen. Den Roller gebt ihr am Ortsrand neben dem Sportinternat auf dem ausgeschilderten Sammelplatz wieder ab.
Fahrradtour zum Alpsee und zum Moorstüble
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Diese Radtour führt euch an der Iller entlang nach Immenstadt zum Alpsee und von dort zurück nach Reichenbach, wo ihr im Moorstüble einkehren könnt.
Von Pfaben zum Saubadfelsen
Start in Erbendorf (Oberpfalz)
Zwischen dem Fichtelgebirge und dem Oberpfälzer Wald liegt einer der kleinsten Naturparke Bayerns, der Naturpark Steinwald. Die Runde über den Waldhistorischen Lehrpfad vermittelt einen fantastischen Eindruck, wofür dieser Naturpark bekannt und beliebt ist: Auf den bewaldeten Hängen ragen skurrile Felsformationen in den Himmel, von denen so manch eine in die Liste der Geotope aufgenommen wurde.
Von Fischen im Allgäu mit schönen Aussichten
Start in Fischen im Allgäu (Schwaben)
Diese Wanderung führt vom Parkplatz am Bahnhof Fischen über den Jägersberg und an der Breitach und Iller zurück zum Ausgangspunkt.
Gabellohe-Weg (Wanderweg Nr. 6)
Start in Immenreuth (Oberpfalz)
Der Naturpark Steinwald besticht nicht nur mit felsenreichen bewaldeten Bergen, sondern auch durch seine Vielzahl an Gewässern. Ganz im Westen, im Kemnather Land, befindet sich der Ort Immenreuth, der charakteristisch für das teichreiche Stiftland um Tirschenreuth ist. Der Rundwanderweg 6 führt von Immenreuth durch das idyllisch gelegene Naturschutzgebiet Hirschberg- und Heidweiher, mit seinen moorähnlichen Biotopen.
Steinbrüche am Schmausenbuck Nürnberg
Start in Nürnberg (Mittelfranken)
Der Schmausenbuck im Osten des Nürnberger Stadtgebietes ist wegen des dort ansässigen Nürnberger Tiergartens bestens bekannt. Was allerdings nicht alle wissen, ist, dass die rund 390 m hohe bewaldete Anhöhe auch eines der Abbaugebiete des sogenannten Burgsandsteins ist, der für viele berühmte Bauten der Stadt verwendet wurde. Die ehemaligen Steinbrüche dort im Nürnberger Reichswald sind heute vom Landesamt für Umweltschutz als wertvolles Geotop ausgewiesen.
Liebensteiner Stausee
Start in Plößberg (Oberpfalz)
Im Süden von Tirschenreuth, fast an der Grenze zu Tschechien liegt einsam der Liebensteiner Stausee. Ein idyllisches Fleckchen in der Oberpfalz, das noch von Touristenströmen völlig verschont ist. Hier lohnt es sich zu jeder Jahreszeit, einen beschaulichen Rundgang zu machen.
Weiherweg
Start in Hilpoltstein (Mittelfranken)
Hier in Hofstetten bei Hilpoltstein begegnen sich das Fränkische Seenland und der Naturpark Altmühltal. Der gemütliche Rundgang entlang der vielen Weiher, nach dem der Rundweg benannt ist, verläuft nahezu ohne Höhenmeter und ist deshalb nicht nur für ungeübte Wanderer eine perfekte Möglichkeit, die herrliche Landschaft zu genießen, sondern auch für Familien mit Kindern.
Im Spalter Hügelland
Start in Spalt (Mittelfranken)
Im Norden des Fränkischen Seenlandes liegt das idyllische Städtchen Spalt, das namensgebend für die herrliche Wanderregion ringsum ist, das Spalter Hügelland, auch Spalter Hopfenland genannt. Der Wanderweg Brombachsee 22 verbindet auf einer Rundtour die Dörfer Massendorf und Pflugsmühle. Und weil wir schon gleich in der Nähe sind, bietet sich ein kurzer Abstecher zur malerischen Rhätsandsteinschlucht am Hang des Massenberges an: der Massendorfer Schlucht.
Durch das sagenhafte Waldnaabtal
Start in Falkenberg (Oberpfalz)
Dort, wo der Oberpfälzer Wald auf den Naturpark Steinwald trifft, liegt der idyllische Markt Falkenberg mit seiner markanten Burg direkt am Eingang zu einem der schönsten Täler der Oberpfalz, dem Waldnaabtal. Im Laufe von Jahrtausenden hat die Waldnaab ein atemberaubendes Naturwunder geschaffen. Mal zeigt sie sich romantisch, mal wild. Am Wegesrand immer wieder spektakuläre Felsformationen aus Granit, die den Rundweg zu einem echten Erlebnis machen.
Auf den Vulkankegel Rauher Kulm
Start in Neustadt am Kulm (Oberpfalz)
Mitten in einem Waldsockel im sanften Hügelland des Stiftlandes erhebt sich ein urzeitlicher Berg, der schon weit aus der Ferne zu erkennen ist. Vor 25 Millionen Jahren ist er entstanden, der Vulkankegel Rauher Kulm. Damals, als sich die Erdkruste auffaltete und sich die Alpen bildeten, entstanden hier in der heutigen Oberpfalz tiefe Risse im Untergrund. Aus 50 km Tiefe stieg das Magma auf, erreichte aber nie die Oberfläche, sondern erstarrte kurz davor. Erosion trug im Laufe der Jahre die oberen Erdschichten ab, sodass seine freigelegten Basaltsäulen heute zu den schönsten Naturwundern Deutschlands gehören.
Imberghaus - Hoch Häderich
Start in Oberstaufen (Schwaben)
Recht abwechslungsreiche Strecke, die über den Grenzkamm zwischen Deutschland und Österreich führt.
Bevor Sie sich auf den Weg machen, lesen Sie bitte die § Nützlichen Informationen(weiter unten).
Entlang der Saalach zur Alten Saline in Bad Reichenhall
Start in Bad Reichenhall (Oberbayern)
Die Alpenstadt Bad Reichenhall hat so einige Schätze zu bieten. Nicht nur die wunderschönen Fachwerkhäuser und vielen Parkanlagen in der Innenstadt nebst der Alten Saline, die immer einen Besuch lohnt, sondern auch der herrlich romantische Uferweg entlang der Saalach bis zur Staumauer kurz vor dem Saalachsee sind ein Traum für alle, die historisches Ambiente mit atemberaubender Natur verbinden möchten.
Runde am Gipfel des Fellhorns von der Söllereckbahn aus
Start in Oberstdorf (Schwaben)
Dieser Rundweg, der in zwei Halbtagestouren aufgeteilt ist, startet am Busbahnhof in Oberstdorf. In dieser Region ist es einfach, das Wandern und die Fahrt mit Bussen und Gondeln von einem Tal ins andere problemlos miteinander zu verbinden.
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