Wanderung suchen: Floß
Auf dem Findlingsweg zum Naturschutzgebiet Doost
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Immer dem Findling nach, heißt es im oberpfälzischen Marktflecken Floß östlich von Neustadt an der Waldnaab. Diesen großen rundgeschliffenen Steinen, die hier in der Region aus Granit bestehen, begegnet man auf dem Themenweg auf Schritt und Tritt. Mal am Feldrand, mal im Bach. Der Rundweg führt durch eines der schönsten Naturschutzgebiete im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald: das Naturschutzgebiet Doost. Hier tummeln sich unzählige Granitblöcke im Bett der Girnitz, die Durchmesser bis zu fünf Meter erreichen. Ganz nebenbei erfährt man noch so einiges über Findlinge und die Natur.
Auf dem Wanderweg 2 zur Burgruine Schellenberg
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Der höchste Aussichtspunkt im Landkreis Neustadt an der Waldnaab ist zweifelsfrei auch einer der schönsten, denn hier befindet sich die uralte Ruine der Schellenburg, die in jüngerer Zeit auf dem Bergfried mit einem hölzernen Aussichtsturm gekrönt wurde. Die Burganlage sitzt auf einem großen Felsen aus dem sogenannten Flossenbürger Granit, aus dem auch weitere skurrile Felsformationen wie der Brotfelsen oder eine vorgeschichtliche Grabanlage besteht.
Liebensteiner Stausee
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Im Süden von Tirschenreuth, fast an der Grenze zu Tschechien liegt einsam der Liebensteiner Stausee. Ein idyllisches Fleckchen in der Oberpfalz, das noch von Touristenströmen völlig verschont ist. Hier lohnt es sich zu jeder Jahreszeit, einen beschaulichen Rundgang zu machen.
Von der Burgruine Leuchtenberg ins Lerautal
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Inmitten des Naturparks Nördlicher Oberpfälzer Wald liegt der malerische Marktflecken Leuchtenberg. Von oben auf dem Berg grüßt die Burgruine, die zu den größten und am besten erhaltenen Anlagen in der Oberpfalz gehört. Zu ihren Füßen schlängeln sich die romantischen Täler der Lerau und der Luhe durch den Wald.
Parkstein Ringweg Nr. 1
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Mitten aus dem Weidener Becken in der Oberpfalz ragt eine ganz besondere Naturschönheit aus dem Erdboden: der Parkstein. Von dem ehemaligen Vulkanschlot sind bizarre Basaltsteinformationen zurückgeblieben, die heute eine einzigartige Möglichkeit bieten, Erdgeschichte hautnah zu erleben. Der Ringweg 1 führt durch die Kulturlandschaft mit ihren Feldern, Wäldern und Weihern im Norden des Parksteins.
Zur Teufelsküche bei Tirschenreuth
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Tief im geheimnisvollen Wald des Stiftlandes bei Tirschenreuth kocht der Teufel seine höllische Suppe in einem urzeitlichen Tal, das das Wasser in die Granitfelsen gefressen hat. Und weil der Teufel nicht kleckert, sondern klotzt, gibt es gleich zwei dieser atemberaubenden Felsenlabyrinthe: die Große und die Kleine Teufelsküche. Ringsum urige Wälder und Seen, die nur darauf warten, genauer erkundet zu werden.
Durch das sagenhafte Waldnaabtal
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Dort, wo der Oberpfälzer Wald auf den Naturpark Steinwald trifft, liegt der idyllische Markt Falkenberg mit seiner markanten Burg direkt am Eingang zu einem der schönsten Täler der Oberpfalz, dem Waldnaabtal. Im Laufe von Jahrtausenden hat die Waldnaab ein atemberaubendes Naturwunder geschaffen. Mal zeigt sie sich romantisch, mal wild. Am Wegesrand immer wieder spektakuläre Felsformationen aus Granit, die den Rundweg zu einem echten Erlebnis machen.
Auf dem Rundweg Nr. 5 durch die Tirschenreuther Teichpfanne
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Schon seit einem Jahrtausend gibt es sie, die fast 5.000 Teiche im Stiftland. Der Nordwesten der Kreisstadt Tirschenreuth besteht aus unendlichen Wasserflächen, die nur durch einen schmalen Damm voneinander getrennt sind. Mittendurch fuhr einst die Vizinalbahn, die den ländlichen Raum hier im Osten der Oberpfalz erschloss. Die Bahnstrecke gibt es schon lange nicht mehr. Auf ihren Spuren führt heute der Vizinalbahnradweg durch die Teichlandschaft - vorbei an der Himmelsleiter mit atemberaubenden Rundumblick.
Durch die Teichlandschaft bei Wiesau
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Der Landkreis Tirschenreuth im Nordosten der Oberpfalz ist für seine Fischteiche berühmt, in denen nicht nur die beliebten Karpfen, sondern auch so manch anderer Speisefisch gezüchtet werden. Zur Tischenreuther Teichpfanne gehört auch die idyllische Weiherlandschaft südlich von Wiesau, in der man zu nahezu jeder Zeit völlig ungestört die Natur in einem der kleinsten, aber schönsten Naturparks in Bayern, dem Naturpark Steinwald, genießen kann.
Über den Zipfeltannenfelsen zum Räuberfelsen und Vogelfelsen
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Rings um die kleine Ortschaft Pfaben, einem Ortsteil von Erbendorf, sprießen die skurrilen Felsen nur so aus dem Boden heraus. Eine schöne Runde führt zunächst zum Zipfeltannenmassiv, in dem eine der Wahrzeichen des Naturparks Steinwald zu bewundern ist: die Steinwald-Sphinx. Gleich in der Nähe befinden sich zwei Kletterfelsen, das ist zum einen der Räuberfelsen, zum anderen der Vogelfelsen, die beide auch für Wanderer sehr sehenswert sind.
Von Pfaben zum Saubadfelsen
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Zwischen dem Fichtelgebirge und dem Oberpfälzer Wald liegt einer der kleinsten Naturparke Bayerns, der Naturpark Steinwald. Die Runde über den Waldhistorischen Lehrpfad vermittelt einen fantastischen Eindruck, wofür dieser Naturpark bekannt und beliebt ist: Auf den bewaldeten Hängen ragen skurrile Felsformationen in den Himmel, von denen so manch eine in die Liste der Geotope aufgenommen wurde.
Vom WaldErlebnispfad Fuchsmühl zum Hackelstein
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Der beschauliche Markt Fuchsmühl im Landkreis Tirschenreuth kann gleich mit mehreren Rundwanderwegen durch den Naturpark Steinwald aufwarten. Es bietet sich daher an, den spannenden WaldErlebnispfad mit einer Runde zum höher gelegenen Hackelstein, einer Felsformation aus Granit, die fast ein wenig an eine ehemalige Burganlage erinnert, zu verbinden.
Von der Ruine Weißenstein zum Hackelstein
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Im Zentrum des Naturparks Steinwald sind tief im Wald ein paar wunderschöne Felsenformationen aus Granit versteckt. Außer der Burgruine Weißenstein, dem Wahrzeichen des Steinwaldes, sind alle diese Schönheiten von der Natur selbst erschaffen worden. Dazu gehört der berühmte Hackelstein ebenso wie die weniger bekannten Basaltpferde und das Steinerne Pferd, die alle auf dem Rundweg anzutreffen sind.
Über den Lehrpfad Holzweg zum Creußensteg
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An dem unscheinbaren Bach Creußen nordöstlich von Eschenbach in der Oberpfalz ist ein wunderschöner Lehrpfad angelegt, der durch das sanfte Hügelland der Region führt. Hier gibt es lustige und schaurige Skulpturen zu entdecken, einen Barfußpfad und vieles mehr. Ganz besonders schön ist das Feuchtgebiet am Creußensteg, der unweit des Hauptweges über den Bach führt. Deshalb lohnt sich ein kleiner Abstecher, um die Besonderheiten der Natur etwas genauer in Augenschein zu nehmen.
Auf den Vulkankegel Rauher Kulm
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Mitten in einem Waldsockel im sanften Hügelland des Stiftlandes erhebt sich ein urzeitlicher Berg, der schon weit aus der Ferne zu erkennen ist. Vor 25 Millionen Jahren ist er entstanden, der Vulkankegel Rauher Kulm. Damals, als sich die Erdkruste auffaltete und sich die Alpen bildeten, entstanden hier in der heutigen Oberpfalz tiefe Risse im Untergrund. Aus 50 km Tiefe stieg das Magma auf, erreichte aber nie die Oberfläche, sondern erstarrte kurz davor. Erosion trug im Laufe der Jahre die oberen Erdschichten ab, sodass seine freigelegten Basaltsäulen heute zu den schönsten Naturwundern Deutschlands gehören.
Gabellohe-Weg (Wanderweg Nr. 6)
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Der Naturpark Steinwald besticht nicht nur mit felsenreichen bewaldeten Bergen, sondern auch durch seine Vielzahl an Gewässern. Ganz im Westen, im Kemnather Land, befindet sich der Ort Immenreuth, der charakteristisch für das teichreiche Stiftland um Tirschenreuth ist. Der Rundwanderweg 6 führt von Immenreuth durch das idyllisch gelegene Naturschutzgebiet Hirschberg- und Heidweiher, mit seinen moorähnlichen Biotopen.
Von Arzberg zur Waldenfelswarte, Feisnitzspeicher und Röslauschlucht
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Nahe der Porzellanstadt Arzberg hat man von der Waldenfelswarte auf dem Kohlberg eine fantastische Sicht über das Fichtelgebirge bis ins naheliegende Tschechien hinüber. Etwas weiter südlich lädt der Feisnitz-Stausee im Sommer zum Baden und ganzjährig zur Erholung ein. Richtig spannend wird es auf dem letzten Drittel des Rundweges, denn zwischen Elisenfels und Arzberg hat die Röslau eine Schlucht in das umliegende Gestein gegraben und das wildromantische Gsteinigt gebildet.
Fichtelsee - Platte - Nußhardt
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In atemberaubender Szenerie zwischen zwei Naturparks eingebettet liegt auf 750 Höhenmetern der etwa 10 Hektar große Fichtelsee. Durch den umgebenen Hochwald lässt es sich auf schattigen Wegen wunderbar wandern. Ohne extreme Höhenunterschiede sind sowohl der idyllische Nußhardtgipfel im Naturpark Fichtelgebirge zu erreichen, als auch die höchste Erhebung im Naturpark Steinwald, die Platte. Diese Wanderung verbindet die drei Naturschönheiten auf einer abwechslungsreichen Tour.
Fichtelberg-Rundweg Nr. 2: Vom Fichtelsee zum Fahrzeugmuseum
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Einer der lokalen Wanderwege am Fichtelsee ist mit der wenig aussagekräftigen Markierung Nr. 2 betitelt. Und obwohl der Name eher langweilig klingt, so gibt es doch unzählige Highlights am Wegesrand. Da ist beispielsweise das legendäre Fahrzeugmuseum in Fichtelberg, ein Besucherbergwerk, einige skurrile Granitfelsen mit mysteriösen Namen und natürlich der Fichtelsee selbst, der idyllisch von den umliegenden Bergrücken umrahmt wird.
Drei-Gipfel: Haberstein, Schneeberg und Nußhardt
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Die schönste Tour hinauf auf den Schneeberg im Fichtelgebirge verläuft wahrscheinlich über das Geotop und Naturschutzgebiet Haberstein und weiter über den wildromantischen Nußhardtgipfel. Unsere Tour vom Wanderparkplatz Seehaus ist die perfekte Rundtour für alle, die keine steilen Anstiege mögen oder schaffen und dennoch in die atemberaubende Bergwelt des Schneebergmassivs eintauchen wollen. Insgesamt sind weniger als 300 m Aufstieg nötig, und die sind moderat auf 5 km verteilt.
Von Weißenstadt zum Rudolfstein
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Vom idyllischen Weißenstädter See führt ein Wanderweg hinauf zu gleich mehreren atemberaubenden Felsformationen des Fichtelgebirges. Auf dem über 800 m hohen Rudolfstein beeindrucken die Granittürme auf dem Gipfel, die weit über die Region hinaus bekannt - und eines der Wahrzeichen des Fichtelgebirges - sind. Nur einen Steinwurf entfernt ragen die Drei Brüder aus dem umliegenden Wald empor.